Auf einem Sattel angelangt geht es nun auf die Westseite des Berges und man hat jetzt den Blick zur
Dreizinnenhütte und auf die Norwand des Elfers mit Alpinisteig frei.
Vor allem jetzt trifft man immer wieder auf Reste des ersten Weltkrieges.
Nach einem kurzen Stück über ein leicht abwärtsführendes Schotterband ...
... und einem Aufstieg über eine Holzleiter gelangt man zu einem ...
... großen Geröllfeld.
Hier ist ein Ausstieg ins Elferkar und weiter zu den Rotwandwiesen möglich.
Der Weg zum Gipfel ist nun nicht mehr so weit wie es scheint. (ca. 45 Minuten)
Über Felsenstufen folgt man in leichter Klettrerei den roten Markierungspunkten ...
... bis man zur Schlüsselstelle der Tour kommt. Es ist ein 10 - 15 m hoher, griffiger Felsenaufbau, den man aber
unschwierig am Sicherungsseil überwindet.