Reinhold Messner schreibt in einem seiner Bücher über den Alpinisteig: "Er ist einer der beliebtesten Höhenwege der Dolomiten. Die landschaftlichen Aus- und Tiefblicke, sowie die vielen Überreste aus den Kriegsjahre machen ihn in zweierlei Hinsicht interessant". Der erste Teil des Alpiniweges, von der Zsigmondyhütte bis zur Elferschart, von der aus man die Möglichkeit hat Richtung Fischleintal abzusteigen, ist als eher leicht einzustufen. Der zweite Teil, von der Elferscharte zur Sentinellascharte, kann manchmal wegen Vereisung schwieriger werden. Auch gibt es Leitern und einen etwas heikleren Quergang. Trotzdem werden einigermaßen Geübte kaum Schwierigkeiten haben. |
Zsigmondyhütte, die man vom Parkplatz im Fischleintal in ca. 2 Stunden erreicht, nehmen den Weg Richtung Carduccihütte, der die lange Geröllhalde an der Nordseite des Zwölfers quert und zweigen kurz vor dem Giralbajoch links ab. |
überschreitet man den Rücken des Hohen Leist, (hier zweigt der Steig zur Hochbrunnerschneide ab) steigt etwas abwärts und kommt nach einem kurzen Geröllfeld zu den ersten Felsbändern. |
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zum Teil ausgesetzte "Salvezzaband". Der rote Kreis zeigt die Stelle, an der das nächste Foto geschossen wurde. |
des Alpiniweges ist sicher dieses, aber keine Angst, Sie brauchen nicht von der einen Seite zur anderen zu springen, sondern ein, von den Alpinisoldaten im ersten Weltkrieg ausgesprengtes Band führt in eine Schlucht und an der anderen Seite wieder hinaus. |
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gesicherten Steig über kurze Felsstufen, Bänder und Holzbrücken ins sogenannte "Außere Loch". Von dort führt der Steig bald ... |
Fischleinboden - Zsigmondyhütte 2 Stunden (800 Höhenmeter) Zsigmondyhütte - Elferscharte 2 Stunden. (400 Höhenmeter) |
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Richtung Dreizinnenhütte. Im Hintergrund der Cristallo |
zur Sentinellascharte, in Angriff. |
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